Kräuterauszüge zur Unterstützung eines gesunden Blutzuckerstoffwechsel bei Pferden - ESTELLA Blutzuckersaft
Viele Pferde leiden heute an meist krankheits- oder fütterungsbedingten Stoffwechselentgleisungen die auch Einfluss auf die Insulinsensitivität und somit den Blutzuckerspiegel des Pferdes nehmen können. Erkrankungen wie das Equine Metabolische Syndrom, Diabetes Typ2, Cushing oder eine allgemeine hormonelle Dysbalance können die Aktivität des Hormons Insulin so beeinträchtigen, dass eine normale Regulation des Blutzuckerspiegels nicht mehr stattfinden kann. Die Folge ist dann eine erhöhte Hufrehegefahr. Mit dem EQUELLA Blutzuckersaft verabreichen Sie Ihrem Pferd ein hochwirksames Kräuterkonzentrat zur Unterstützung eines ausgeglichenen Insulin/Glukagon-Stoffwechsels. Die besonderen sekundären Pflanzenstoffe aus den Maulbeerblättern, Zimt, Bockshornkleesamen und der Heidelbeere sind bekannt für deren blutzuckersenkenden Eigenschaften.
Durch die regelmäßige Gabe unseres ESTELLA Blutzuckersaftes harmonisieren Sie den Blutzuckerstoffwechsel und beugen somit einer erhöhten Gefahr einer Stoffwechselentgleisung bis hin zu Hufrehe vor.
Bitte beachten Sie, dass der ESTELLA Blutzuckersaft Ihr Pferd nicht von der Notwendigkeit einer Futterreduktion sowie Erhöhung von Bewegungsanreizen befreit, sofern bereits Störungen im Zucker- und Fettstoffwechsel vorhanden sind.
Was die chinesische Heilkunde und die westliche Kräuterlehre zu den Kräutern berichten:
Die Heidelbeere und Aroniabeere konnte in vielen Studien ihre blutzuckerregulierende Wirkung unter Beweis stellen. Gerade im Humanbereich wurde insbesondere an Menschen, die mit einer Insulinresistenz zu kämpfen hatten, eine positive Einflussnahme der Heidelbeere auf den Glukose- und Insulinstoffwechsel, den Blutdruck und sogar den Cholesterinspiegel festgestellt.
Als besonders wirkungsvoll zur Harmonisierung des Zuckerstoffwechsels haben sich die Maulbeerbaumblätter erwiesen. Erwähnenswert ist das in den Maulbeerbaumblättern vorkommende Alkaloid 1-Deoxynojirimycin (DNJ). Dieser sekundäre Pflanzenstoff ist für seine blutzuckersenkende Wirkung nachweislich bekannt.
Die Pfefferminze enthält unter anderem sekundäre Pflanzenstoffe wie z.B. Luteolin und Apigenin. Diese beiden Wirkstoffe sorgen nachweislich in der Leber für eine reduzierte Zuckersynthese.
Es ist die besondere Aminosäure (4-Hydoxy-Isoleucin), die bis jetzt nur im Bockshornkleesamen gefunden wurde. Diese Aminosäure soll für eine den Blutzucker senkende und antidiabetisch wirkende Eigenschaft verantwortlich sein.
Die bekannteste und vermutlich wichtigste Eigenschaft des (Ceylon)-Zimts ist seine Blutzucker senkende Eigenschaft.
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